FP21 – Themenwochen #6: Im Notfall dabei

Zielgerade! Die letzten zwei Wochen Frostpendeln sind angebrochen und auch die Themenwochen gehen somit in die finale Runde. Nachdem wir in den vergangenen Tagen das interessante Thema “Fahrradfreundlicher Arbeitsplatz” hatten, geht es diesmal um die technischen Herausforderungen des Radpendelns:

“Im Notfall dabei” – Was habt ihr im Pendelalltag immer mit an Bord, um im Falle einer Panne schnell wieder mobil zu sein?

Bah, Fahrradpannen! Nicht viel kann einem die Freude auf einer Tour mehr vermiesen als das stundenlange Suchen nach der schadhaften Stelle im Schlauch. Als Pendler kommt, insbesondere auf dem Weg zur Arbeit, noch der Faktor “Zeitdruck” dazu. Spätestens im Winter bei Temperaturen im Minusbereich hat im Zweifel nicht nur der Schlauch, sondern auch der Spaß ein massives Loch. Bonuspunkte für Panne bei Dunkelheit.

Was also tun im Fall des Falls? Wahlweise zurück oder in die Arbeit schieben ist nur für wenige Kilometer eine zeitlich vertretbare option. Gerade S-Pedelec-Fahrer, die 25 oder mehr Kilometer Arbeitsweg bewältigen, müssen hier eine ordentliche Portion Glück im Unglück mitbringen, damit die letzte Meile schiebend absolviert werden kann.

Damit man im Falle einer Panne also nicht wie auf hoher See hilflos den Elementen ausgeliefert ist, gilt es, möglichst hilfreiche Tools mitzuführen, mit deren Hilfe der Kahn schnell wieder flott gemacht werden kann – und sei es nur provisorisch.

Deshalb wieder die Frage an die Frostpendler-Community: Was darf in eurem First-Aid-Kit, egal ob für euch oder für euer Fahrzeug, nicht fehlen?

Wie so oft haben wir keine Kosten und Mühen gescheut, und präsentieren euch an dieser Stelle wieder die Erfahrungen eines anonymen Frostpendeln-Organisators:

Da ich an meinem Pendelrad ohnehin zwei große Gepäckträgertaschen mitführe, fällt es mir nicht schwer, in einer der beiden Taschen ganz unten mein Reparaturkit mitzuführen. Ich habe den Inhalt mal für euch abfotografiert. Die Markennamen sind natürlich erkennbar, daher der obligatorische “Werbung”-Hinweis. Ist jedoch alles selbst gekauft.

Nicht im Bild: Einweghandschuhe, Taschentücher, Lampe vom Smartphone.

Auf dem Bild seht ihr:
– Multitool
– Kabelbinder
– Ersatzschlauch
– Kettennieter
– Kettenschloss
– Mini-Pumpe
– Flickset mit Reifenhebern
– Erste-Hilfe-Set

Das Flickset habe ich ehrlich gesagt nur wegen der Reifenheber mit dabei. Wenn ich auf dem Arbeitsweg einen Platten habe, halte ich mich nicht mit Flicken auf sondern ziehe direkt einen neuen Schlauch auf. Das geht einfach schneller und bei einer Panne auf mittlerweile >20.000km ist das meines Erachtens vertretbar. Kabelbinder sind immer mit an Bord und die perfekte Allzweckwaffe, um ein sich auflösendes Fahrzeug provisorisch zusammen zu halten. Für den Fall, dass die Kette einmal reißen sollte, habe ich einen kompakten Kettennieter und ein Kettenschloss mit dabei. Habe ich allerdings bisher noch nicht benötigt – genauso wenig, wie das Erste-Hilfe-Set (Toi, toi, toi!)

Was über den unmittelbaren Pannenschutz hinausgeht, ich hier allerdings trotzdem erwähnen möchte: Sowohl auf meiner Fahrt in die Arbeit als auch auf der Heimfahrt teile ich meinen Standort über das Smartphone mit meiner Heimatbasis 🙂 Sollte ich auf einer Nebenstraße doch unglücklicherweise in den Graben purzeln, weiß man zumindest, wo genau man mich suchen muss.

Nun seid ihr wieder dran: Schreibt eure Erfahrungen unten in die Kommentare – gerne auch mit einem Foto eures Notfallequipments!

Unter allen Frostpendelnden, die von ihren Erfahrungen berichten, verlosen wir nach Abschluss dieser Themenwochen (Ende Februar) wieder zwei unserer Goodie-Bags! Und auch für die Hauptverlosung am Ende der Saison ist euer Input nötig.

32 Kommentare

  1. Zur Liste des anonymen Frostpendeln-Organisators kann ich eigentlich gar nichts hinzufügen, denn mein Päckchen sieht ganz ähnlich aus. Nur dass eben alles bis auf die Pumpe in einem Beutel vereint ist (Tool-Pocket von deuter). Das macht es einfach, das Zeug für andere, kürzere Alltagsfahrten rauszunehmen.
    Ein Kettenschloss habe ich nicht, dafür einen Kettenniet für die Shimano-Kette.

    Gebraucht habe ich davon praktisch noch nie etwas, außer für die einzige Schlauchpanne innerhalb meiner bisher 25.000 km. Bei der dann gleich ein netter Mountainbiker vorbeikam und mich fragte ob er helfen könne. Das hat mich sehr gefreut! Aber für die Panne brauchte ich natürlich keine Hilfe – hatte ja alles dabei…

  2. Mein Notfallset ist aktuell noch überschaubar: Luftpumpe und ein kleines Reparaturset das ein Multitool, Reifenheber und Klebeflicken enthält. Das nötigste um schnell einen Platten zu beseitigen. Eigentlich vertrete ich auch den Grundsatz “besser haben als brauchen”, daher werde ich wohl mein Notfallset erweitern wenn es wieder ans regelmäßige Pendeln geht.

    1. Nach den vielen Anregungen habe ich meinem Notfallkit einen Ersatzschlauch (den defekten kann man dann zu Hause in Ruhe flicken), Kabelbinder, Einweghandschuhe und etwas Erste-Hilfe-Material hinzugefügt. Auf das es nie zum Einsatz kommen muss.

  3. Geiler Thread, ganz mein Geschmack. Das Setting des anonymen Frostpendeln-Organisators ist richtig gut. Die Idee vom Schlauch gefällt mir – daran hatte ich bislang nicht gedacht bzw das wird bei nächster Gelegenheit ergänzt. Ein Kettenschloss o. ä. führe ich nicht mit – ist mir noch nie passiert und die Wahrscheinlichkeit halte ich auch für verschwindend gering, wenn es doch auch einem Totalausfall gleicht sollte es Mal vorkommen. Man muss aber dazu sagen, dass ich zum Großteil relativ parallel zur U-Bahn-Strecke fahre und im Zweifel zur nächsten Haltestelle schieben könnte. Beim Erste-Hilfe-Set habe ich noch zwei Rettungsdecken ergänzt, man kühlt bei einem Sturz doch relativ schnell aus – und Desinfektionsspray. Auch immer dabei: Ein Riegel Energie und ein halber Liter Wasser, falls man sich doch Mal überschätzt oder was unvorhergesehenes dazwischenkommt… Toller Artikel, danke dafür!

  4. Habe fast die gleiche Ausstattung auch immer in einer Satteltasche dabei. Der Vorteil hierbei ist, dass ich schnell zwischen meinen beiden Rädern wechseln kann, da ich an beiden die gleiche Halterung habe. Außerdem muss ich im Notfall nicht lange in der meist gut gefüllten Hinterradtasche graben. Bin erst seit 15 Monaten am Fahrradpendeln und habe (toi toi) noch nichts davon gebraucht.

  5. Ich bin auch einer der Allzeitbereiten und mein Set sieht auch genauso aus – und ich hab (leider) auch alles! schon gebraucht. Letztens ist mir die Kette gerissen, da war der Kettennieter noch nicht dabei und nach Hause Tretroller-fahren war sehr mühsam. Beim zweiten Riss (die Schaltung war das Problem) nach einer Woche war ich vorbereitet und hab mitten in der Nacht die Kette geflickt. Was ich nicht dabei hatte war ein Drahthaken zum Halten der Kettenenden, da hat mir aber dann ein volltrunkener Passant geholfen (mit Handytaschenlampe und beim Entspannen des Schaltwerfers), er konnte zwar nicht mehr gerade gehen aber helfen :-).
    Die Erste-Hilfe ist nach einem Sturz am Schotterweg auch schon im Einsatz gewesen, da hab ich jetzt noch sehr grosse Pflaster für grossflächige Schürfwunden dabei.

  6. Mein Notfall-Set beinhaltet:
    – Multitool
    – Minipumpe (mit CO-2 hat es nie wirklich funktioniert)
    – stabile Reifenheber
    – Tubeless-Flickset
    – kleines Fläschchen Tubeless-Dichtmilch
    – Kettennieter und – Schloss (obwohl ich in 30 Jahren und zwei virtuellen Weltumrundungen noch nie einen Kettenriß hatte)
    – Sclaverandventileinsatz und Adapter auf Autoventil (für Luft an der Tanke, da man mit der Minipumpe kaum auf den nötigen Druck kommt, schon gar nicht wenn der Reifen runter war, die Reifenflanken wieder rundrum ins Felgenhorn zu bekommen)
    Für mich selber habe ich dummerweise nichts dabei; aber als ich es zweimal in 25 Jahren gebraucht hätte, war ich nicht mehr in der Lage mich selber zu versorgen! RTW und Krankenhaus haben das übernommen!
    Kabelbinder finde ich eine gute Idee, die kommen in Zukunft dazu!

    1. Was ich noch vergaß zu schreiben:
      Bei Touren jenseits von 100 km, wo ich eh dann einen Zweitakku dabei habe, nehme ich noch einen Ersatzschlauch mit; man weiß ja nie bei Tubeless, obwohl ich nun schon, seit ich umgerüstet hatte, seit über 25.000 km keine Reifenpanne mehr hatte.
      Wenn nichts mehr hilft, habe ich noch einen Heimbringservice innerhalb meiner Wertegarantie-Versicherung.
      Und auch ich teile meinen Life-Standort an die Familie über Wh****pp!

  7. Wichtige Grundlage für einen schnellen Schlauchwechsel war der Wechsel auf montagefreundliche Felgen von DT Swiss und 3 SKS Reifenheber. Luftpumpe mit Manometer mit nicht zu kleinem Volumen.
    Für Flickzeug ist meine Zeit zu knapp.
    Ich habe eine Mini-Ratsche im Werkzeug-Set.
    Ein paar medizinische Handschuhe noch dazu. Octenisept und eine sterile Kompresse macht zur Wundversorgung Sinn.
    Alles in der Ortlieb Rahmentasche wasserdicht versorgt. Durch gute Reifen/Schlauchkombi hatte ich allerdings schon lange keine Panne mehr. Solange der Motorriemen (Brose) nicht reißt. Dann ist nix mehr zu retten.

  8. Ich habe meist eine kleine CO2 Pumpe dabei, wenn die nicht hilft, hilft mir meine ENRA Versicherung. Unterwegs schrauben begeistert mich nicht.

  9. Der Liste habe ich kaum etwas hinzuzufügen.
    Außer, dass ich mittlerweile immer 2 Ersatzschläuche dabei habe. Ich habe tatsächlich auch schon mal beide an einem Tag benötigt, einen auf der Fahrt zur Arbeit, einen auf dem Rückweg. Und schon mehrere Male einen.
    Um mir die Hände nicht total dreckig zu machen, habe ich immer mehrere Paar Einmalhandschuhe dabei.
    Tatsächlich liegengeblieben bin ich nur 1x, da ist im Hinterrad in der Nabe irgendwas gebrochen. Dafür hatte ich kein Werkzeug dabei, bedeutete mehrere Kilometer schieben.

  10. ich führe beim Pendeln in der Fahrradtasche auch immer ein Werkzeugset, Luftpumpe und Flickzeug mit. Ein Taschenmesser ist sowieso immer am Mann. Sehr von Vorteil ist eine kleine Wasserpunpenzange (15 cm).
    Gruß aus Bonn.

  11. Mein Pannenset:

    – Schlauch
    – Reifendichtmittel mit Werkzeug zum Ausschrauben des Ventileinsatzes
    – Reifenheber
    – vorbereitetes Seil mit Seilspanner, um das Hinterrad des S-Ped an einem Ast, Schild, o.ä. aufzuhängen
    – Stirnlampe
    – Arbeitshandschuhe
    – 10er Pack Reinigungstücher (Hände)

    Gute Fahrt!

    Marcus

  12. Ich hatte bisher immer eine kleine Flasche Pannenschaum dabei. Bis ich sie im Mai 2020 einmal gebraucht habe und das ganze völlig in die Hose gegangen ist

    Seitdem habe ich ein Reperatur- und Flick-Set, was ich zum Glück noch nicht gebraucht habe und natürlich die Luftpumpe, die eh schon immer dabei war.
    Ein Erste-Hilfe-Set habe ich auch immer dabei.

  13. Ich habe tatsächlich auch nichts mehr für eine Panne dabei. Bis Sommer letzten Jahres hatte ich auch immer ein Pannenspray dabei, aber irgendwie ist das in der Ausflugstasche gelandet und seitdem hat es nicht den Weg zurück in die Arbeitstasche geschafft! Bislang hatte ich noch keine Panne! Wenn doch, dann hilft mir eine Versicherung (Mobilitätsgarantie bei uns in der Hausrat mit drin, das Rad ist aber auch Wertgarantie versichert).

  14. Bei mir ist ein Multitool mit Bitsatz und Kombizange immer am Mann, daher benötige ich im mobilen Fahrradreparaturset das nicht mehr. Dann noch den kleinen 125 mm Knipex Zangenschlüssel für alles mit Sechskantkopf (ggfs. mit der Kombizange gegenhalten), Mantelheber, Flickzeug, Ersatzventil, Ersatzschlauch, Kabelbinder, etwas Panzertape, Luftpumpe, kleines Fahrradmultitool mit Kettennieter, Kettenschloss, weißes Stoffstück ca. 40 cm x 40 cm, um bei der Reparatur unterwegs Kleinteile drauf zu legen und sie nachher noch wiederzufinden und ggfs. dreckige Hände abzuwischen.
    Bis auf Ersatzschlauch und Pumpe ist der Rest in einer kleinen Untersatteltasche, die aber in der großen Packtasche mifährt. Darin ist noch ein kleines Erste Hilfe Set vom Discounter für menschliche Auas.

  15. Das meiste an nützlichen Nothelfern wurde bereits ausgiebig beschrieben.
    An meinem S-Ped ist das Hinterrad mit Achsmuttern montiert. Daher habe ich noch einen 19er Gabelschlüssel dabei. Die aus dem Wanderrucksack “ausgemusterte” Stirnlampe ist bei Pannen im Dunkeln eine große Erleichterung. Die kleine Zange am Multitool sowie die Mini-Ratsche mit Steckschlüsseln und Bits haben sich ebenfalls schon oft bewährt.
    Einmal-Handschuhe habe ich zwei Paare dabei. Werden die Finger zu schmutzig, dann ziehe ich nach erfolgreicher Reparatur ein paar unter die “normalen” Fahrradhanschuhe – dadurch werden diese innen nicht eingesaut. Nebst Rettungsdecke, Dreiecktuch, Isolierband und Kabelbindern ist alles in einem wasserdichten Täschchen verstaut, welches immer in der Packtasche dabei ist.
    Auf längeren Touren & Reisen sind zusätzlich ein paar Ersatzspeichen & Spokey, Speichenschloss und Nietendrücker, ein kleines Fläschchen Öl sowie eine Vielkant-Nuss fürs Ritzelpaket dabei. Damit hat sich auf den >150.000km in den vergangenen 30 Jahren jedes Malheur zumindest so weit richten lassen, dass eine Weiterfahrt möglich war!

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  16. Mein Pannenset:

    – mein Mann, auf ihn kann ich mich zu 100% verlassen
    – mein Handy, womit ich meinen Mann anrufen kann
    – bissl Geld und aktuell FFP2 Maske, damit ich in ÖPNV umsteigen kann, wo es möglich ist

    Ich glaube, ich habe mich in den letzten sechs Jahren zwei oder drei mal morgens retten lassen müssen, weil der Reifen platt war. Ansonsten bin ich nur höchst selten mit dem Rad allein unterwegs …

  17. bin da auch eher der Kamikaze-Fahrer. Reifenflicken wär nicht drin (5 Daumen an jeder Hand), Luft wird wenn notwendig zuhause oder am Wohnmobil ergänzt, geölt was auch immer ebenfalls. Einzig einen Satz Inbus hab ich dabei, weil ich zum Verstauen im Wohnmobil den Lenker abnehmen muss.
    Aaaaber, ich bin ja auch kein Berufspendler, also ist eine Panne zwar ärgerlich, aber in der Ruhe liegt die Kraft 😉

  18. Ich hab in der Satteltasche immer einen ausrangierten Auto-Erste-Hilfe-Kasten dabei, da drin steckt:

    – Ein Ersatzschlauch
    – Mini-Luftpumpe
    – Flickzeug
    – Kompaktwerkzeug
    – Reifenheber
    – Basis 1. Hilfe Kit

    Bisher noch nix davon gebraucht, toi toi toi.

    bis denn,

    Uwe

  19. Mein Notfallpaket besteht aus Pannenspray, Luftpumpe, Kettenschlössern und einer Taschenlampe. Schäden, die damit nicht behoben werden können, erfordern dein Einsatz meines Telefonjokers. Der ist bisher aber noch nie zum Einsatz gekommen.

  20. Ich führe kein Pannenset mit , obwohl ich mit dem Stromer täglich 30 km zurück lege( wenn ich nich5 gerade im Home Office bin) aktuell seit 3 Monaten.
    Bei meinem ersten S-Pedelec ist mir mal in der Stadt die Kette gerissen , da hatte ich aber Glück im Unglück, das der Fahrradhändler nur 1000 m weg war.
    Hatte es gerade noch vor Ladenschluss geschafft.
    Und einmal einen Platten auf halber Strecke, das war echt blöd.

  21. Mein cooles Mini Multitool aus dem Goodie-Bag leistet gute Dienste, seither schleppe ich das normale Multitool nicht mehr mit. Auf dem Foto fehlt der Ersatzschlauch und die Reifenheber.
    Reinigungs-/Desinfektionstücher entfernen den Schmier von den Händen und eignen sich auch für eine kurze Fahrradkatzenwäsche wenn der Zug mal wieder auf sich warten lässt….

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  22. Ein kleines Werkzeugset mit Ratsche und Dremomentzwischenstücken, Minipumpe und ein dünner Schlauch immer im Rahmendreieck beim Extender dabei.
    Beim Pendeln in einer Ortlieb Packtasche noch ein kleines Erste-Hilfe-Set.
    Seit heute noch ein paar Kabelbinder, weil unterwegs die hintere Schutzblechbefestigung verloren gegangen ist.

  23. Ich habe neben einem Kettenschloss (zu den oben genannten “Standardsachen”) neuerdings auch immer ein paar Gummihandschuhe dabei. Ich hatte einmal hinten einen Platten (natürlich) und habe mir an der Kette erst die Finger eingesaut und danach hinterher die Handschuhe von innen.

  24. Für das den Weg Arbeit Nachhause und innerhalb meiner Stadt, nur meine Luftpumpe. Zuhause ist ja alles da und auf Arbeit noch ein Schlauch im Spind.

    Wenn es länger wird Erste-Hilfe-Tasche, kleines Werkzeug, Ersatzschlauch und Kopflampe.

    Im Rad-Urlaub wird das Werkzeug umfangreicher + (Garten)Handschuhe.

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